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Mindset verbessern während der Badezimmer-Routine? 5 Tipps für die Body- & Mind-Pflege

Gerätst du oft in einen Teufelskreis von negativen Gedanken im Mama-Alltag und möchtest vorbeugend gerne dein Mindset verbessern? Ich verstehe dich sehr gut: 24/7 für deine Liebsten da zu sein, alle Termine zu planen und eventuell noch deiner Arbeit oder deinem Business gerecht zu werden – kann deine Gedanken belasten. Hier verrate ich dir, wie du die Body- & Mind-Pflege gekonnt miteinander kombinierst, um wieder mehr Energie für dich und deine Ziele zu haben.

Mindset verbessern beim Zähneputzen

Wusstest du dass dein Gehirn keinen Unterschied erkennt, ob du aus Reflex lächelst oder es bewusst tust? Selbst wenn du dich zu einem Lächeln zwingst, stößt dein Körper Glückshormone aus. Wenn du dir also vornimmst, die 3 Minuten während des Zähneputzens bewusst zu Lächeln, ist dies ein erster kleiner Schritt zu einer positiveren Stimmung und eine gut genutzte Zeit deiner täglichen Körperpflege für dein seelisches Wohlbefinden.

Wasser ein – Sorgen aus

Hast du schon einmal davon gehört, dass Wasser Negativ-Ionen neutralisiert? Vielleicht zieht es uns deshalb im Urlaub ans Meer? Aber auch eine Dusche, ein Bad oder eine Gesichtswäsche, hat nicht nur eine erfrischende Wirkung auf deine äußere Hülle: Rauschendes Wasser lässt uns unsere To-Do-Liste kurz vergessen und den Moment genießen.  Solltest du für ein ausgiebiges Bad oder eine Dusche gerade keine Zeit haben – Mein Quick-Tipp: Lass für eine Minute kaltes Wasser über deine Pulsadern laufen und halte im Anschluss deine Handgelenke einen kurzen Moment an deine Schläfen. Atme tief und bewusst. Gönne dir diesen Moment.

Affirmationen & Körperpflege

Selbst wenn du nur wenige Pflegeprodukte verwendest. Du hast bestimmt eines, bei dessen Anwendung du etwas mehr Zeit investierst: Zum Beispiel eine Gesichtscreme oder so wie ich ein Haarpflegeöl. Während ich das Öl in meine Haarspitzen einarbeite konzentriere ich mich auf das wiederholen meiner Ich-Affirmation in Gedanken (du kannst sie natürlich auch laut aussprechen). Das was wir denken, wird zu unserer Wahrheit. Demnach ist es absolut förderlich, dich so oft wie möglich mit positiven Gedanken über dich und dein Lenen zu beschäftigen. Weitere Ich-Affirmationen, die sogar kindertauglich sind, findest du in diesem Achtsamkeits-Blogartikel.

Mindset verbessern mit Badezimmer-Deko

Dieses wunderschöne Wandschild musste ich einfach haben. Für mich ist das Bad ein sehr wichtiger Ort zum Entspannen, Abschalten und Relaxen. Ich Bade auch sehr gerne und lese dabei. Weshalb ich mir auch dieses praktische Badewannen-Tablett mit Buchstütze angeschafft habe:

Das Buch „Self-Care – Sei gut zu dir“ werde ich demnächst noch rezensieren. Folge mir also gerne, wenn du dir noch mehr Impulse zum Thema Selfcare als Mama wünschst. Aber um dir auch meinen letzten Tipp nicht vorzuenthalten, kommt hier Tipp Nr. 5:

Badezimmer-Yoga

Das geht nicht? Doch das geht sogar in einem kleinen Bad, wie in meinem. Und es tut so gut. Hier habe ich einen schönen Yoga-Flow am Waschbecken (bzw. vor dem Spiegel) gefunden: Besser in den Tag starten – Yoga Flow (im Badezimmer, Dauer 6 Minuten). Du kannst aber natürlich auch ohne Anleitung und ganz intuitive Bewegungen am Waschbecken und evt. dem Badewannen-Rand zu machen, die dir einfach gut tun. Probier es einfach aus, es ist dein Bad und deine Routine, die du dir ab jetzt achtsam gestalten darfst.

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Alles Liebe, deine Ella

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