Geschichten haben wir uns bereits als Höhlenmenschen erzählt und dann an die besagten Wände gemalt. Auch wenn diese Geschichten teils auf wahren Ereignissen beruhten, wurden sie natürlich durch Ausschmückungen und erfundene Details viel spannender.
Heute sind die damaligen Geschichtenerzähler und Barden, die Autoren und Musiker unserer Zeit, die unser Leben tagtäglich begleiten und inspirieren. Mit denen wir tanzen, träumen, abschalten, aufstehen und ins Bett gehen.
Geschichten lesen oder hören?
Die Gründe, weshalb Geschichten von Mund zu Ohr erzählt werden, sind heute noch immer ähnliche wie damals: Der offensichtlichste ist die fehlende Fähigkeit selbst zu Lesen. Das betrifft heute hauptsächlich Kinder, die das Lesen erst lernen müssen.
Ein toller Grund ist, dass beim Erzählen und Vorlesen mehrere Menschen gleichzeitig die Geschichte hören können. Nicht zuletzt ist eine Geschichte, die uns erzählt wird sehr oft fesselnder, als wenn wir sie selbst lesen würden, vorausgesetzt der Erzähler oder Vorleser macht seinen Job gut.
Geschichten für Groß und Klein
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Wir als Familie nutzen schon seit einigen Jahren das Angebot von Audible um uns spannende Geschichten von guten Erzählern anzuhören. Die Kinder schlafen quasi damit ein. Das Hörbuch gehört bei uns genauso zur Abendroutine, wie Zähneputzen, Vorlesen und Kuscheln.
Dabei hatten wir zwischendurch schon schlechte Erfahrung mit anderen, ähnlichen Anbietern gemacht. Aber dass Kapitel von Hörbüchern vertauscht worden wären, ist uns mit Audible nie passiert.
Und man muss auch keinen Family-Account oder ähnliches extra bezahlen, damit man mit zwei Endgeräten und einem Account das gleiche Hörspiel zur gleichen Zeit anhören kann:
Wollen meine Kinder also ein identisches Hörbuch bis 6 Jahre in ihrem jeweils eigenen Bett, im jeweils eigenen Zimmer auf zwei verschiedenen Geräten hören, ist das kein Problem. Dafür reicht ein Account!
Außerdem gibt es bei Audible die Möglichkeit die persönliche Vorlesegeschwindigkeit zu wählen. Mit der Skala von der Schildkröte bis zum Hasen, können das sogar die Kleinsten verstehen und bedienen.
Welche Erfahrungen habt ihr mit Anbietern von Hörbücher gemacht? Und was genau hört ihr gerne bei euch zu Hause, zum Abschalten und zum Einschlafen?
*Anzeige: Der Artikel enthält eine Kooperation mit Audible und meine ganz persönliche Meinung und Erfahrung.
Kommentare
Eine Antwort zu „Geschichten zum Hören und Träumen*“
Normalerweise kaufe ich mir die CD, gerne gebraucht. Ich habe aber auch einen Audible-Account und schätze ihn sehr, wenn ich sehr große Hörbücher hören möchte. Zum Beispiel „Das Fundament der Ewigkeit“ von Ken Follet besteht aus 10 CD’s und bis man die auf seinen PC und dann wieder auf seinen iPod geladen hat, ist man alt und grau. (naja, bin ich ja schon. Grau meine ich)
LG Sabienes