Als Mama hast du den Kopf immer voller Dinge die noch zu tun sind und du fragst dich ganz oft, wie du diesen Mama-Stress reduzieren kannst? Die gute Nachricht ist: Du kannst gleich jetzt damit anfangen an deinem positiven Mama-Mindset zu arbeiten und dir die richtigen Hilfsmittel in deinen Alltag zu holen. Mit den folgenden sechs Tipps schenken ich dir hierfür eine erste Starthilfe.
Mama-Stress Faktor: Hungrige Mäuler
Ob Wachtums-Schub oder Nahrung für die grauen Zellen beim Lernen: Kinder brauchen einfach mehr Zwischenmahlzeiten bzw. Snacks als wir Erwachsenen. Du tust dir als Mama also selbst einen Gefallen, wenn du auf die altbekannte Ansprache „Mama, ich habe Hunger!“, mit abwechslungsreichen und gehaltvolle Snacks aufwarten kannst. Eine große Erleichterung ist dabei das zeitsparende „Meal Prepping“. Damit ist gemeint, dass du NICHT ständig in der Küche stehst und alles minütlich frisch zu zubereiten, sondern einmal vorrausschauend für mehrere (Zwischen-)Mahlzeiten die Küche hochfährst.
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Mama-Stress Faktor: Anbrennen und Warmhalten
In Bezug auf Mahlzeiten und Getränke gibt es gleich den nächsten Punkt, der viele Mütter fordert: Die richtige Temperatur zur richtigen Zeit. Ganz oft werden wir als Mama von unseren To-Dos weggerufen. Gefährlich wird es wenn dir dann (,wie mir letzte Woche!) etwas auf dem Herd anbrennt. Aber nervig ist es auch, wenn das eigene Getränk oder der Babybrei nicht mehr die erwünschte Temperatur haben. Hier können praktische Thermobehälter in verschiedenen Größen wie von Beaba schnelle Abhilfe verschaffen.
Mama-Stress Faktor: Keine ruhige Minute
Kennst du das auch, wenn du telefonierst und plötzlich jeder etwas von dir will, obwohl immer dann, wenn du verfügbar bist, keiner etwas zu brauchen scheint? Ja, was für Zufälle es doch gibt. Aber du darfst dir auch als Mama, deinen Rückzug gönnen.
Versuche es mal mit einem Zettel an der Tür: „Bitte erst um 15:00 Uhr wieder ansprechen (außer im Notfall).“ Für kleinere Kinder eignet sich ein Timer vor der Tür. Das klingt hart für dich? Schließlich willst du deine Liebsten nicht aussperren? Wenn du deine Grenzen nicht aufzeigt, wirs es niemand anderes für dich tun. Und du schenkst deinen Kindern ein gutes Vorbild für Selbstfürsorge.
Mama-Stress Faktor: Für alles zuständig sein
Das was Firmen machen, um wirtschaftlicher zu arbeiten kannst du als „Firma Mama“ schon lange. Aber vielleicht hast du dich bisher noch nicht getraut? Es nennt sich: Out-Sourcing. Denn nein, du bist nicht für alles zuständig, was deine Familie braucht! Es gibt ein großes Hilfsangebot da draußen: Sei es die Wäsche-Reinigung, die Online-Nachhilfe, der freiberufliche Gärtner, die Putzhilfe oder die Kochbox, die regelmäßig zu dir nach Hause geliefert wird und dir sogar die Essensplanung abnimmt.
Mama-Stress Faktor: Termin-Chaos
Du schreibst gerne deine To-Dos in einen Kalender aus Papier? Ok, aber kann dieser physische Kalender dich auch an deine Termine erinnern? Als ich noch alles in den Familienkalender an der Wand geschrieben habe, ging vieles unter. Mittlerweile spare ich mir diese jährliche Anschaffung und schreibe alle To-Dos und Termine nur noch in meinen Handy-Kalender. Auf diese moderne Weise ist sogar das Teilen des Kalenders mit der gesamten Familie möglich. Dafür investiere ich nun gerne in ein Dankbarkeitstagebuch aus echtem Papier. Hier unterstützt mich das Aufschreiben bei meiner Mindset-Arbeit.
Mama-Stress Faktor: Mount Washmore
Drückst du dich auch manchmal vor der Wäsche? Es ist auch ziemlich gemein, dass der Wäschberg nie endet. Für mich ist das Wäsche-Sortieren weniger Arbeit, wenn ich es mit einer entspannenden Tätigkeit verbinde: Zum Beispiel bei meiner Lieblings-Serie.
Aktuell: „When calls the heart“, in deren Hauptrolle eine junge Lehrerin namens Elisabeth im wilden Westen lebt, die übrigens auch das Outsourcing beherrscht: Sie lässt ihre Kleidung von einer Frau im Dorf waschen, was ihre zukünftige Schwiegermutter stark kritisiert, die ihre gesamte Garderobe natürlich selbst genäht hat. Schwiegermütter…. Elisabeth Statement zu der Kritik: „Ich unterstütze die Frau im Dorf damit“. Fazit: Alles was wir nicht selber machen, hilft jemand anderem. Wir müssen uns dafür nicht schämen.
Ich hoffe du liest bald wieder bei mir rein,
Alles Liebe, deine Ella
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